Die kirgisische „Thekla“ kam während eines Auslandssemesters nach Frankreich, entschied sich dann aber von Paris nach Frankfurt am Main zu wechseln. Nach einem Studium der Kulturwissenschaft und Anthropologie, machte sie eine Lehre zur Floristin, um den ästhetisierten Umgang mit Pflanzen auch praktisch zu studieren.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Gießen.