Yucca „Mariola Melsador“

Mariola Melsador

„Mariola Melsador“ verspricht aufgrund ihrer Physiognomie Stabilität und Wachstum. Darüber hinaus ist sie eine humorvolle Zimmergefährtin, die im Sommer nicht nur jedem Windhauch eine kühlende Prise verleiht. Besonders im Winter verbreitet sie ihre wärmenden Qualitäten und gibt Heizungsluft eine angenehme Frische. An guten Tag lässt sich auch hinreißen, einen Witz zum Besten zu geben.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt am Main.

Euphorbie „La Linnea Three“

La Linnea Three

Die Dritte der „La Linea“ Fans verweilte Monate in Monheim, um das kulturelle Angebot kennen zu lernen und sich mit derdortigen botanischen Kunstszene zu vernetzen. Dabei entwickelte sie einen eigenen Performancestil, den Slo-Mo. Den meisten Humanoiden fiel das jedoch gar nicht auf.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Bochum.

Lilie „Jerry Jusaba“

Jerry Jusaba

Der Cineast kommt gerade von einem Trip aus Berlin, wo er zahlreiche Programmkinos besuchte. Sein nächster Gang in Frankfurt am Main, wo er derzeit lebt, wird das Filmforum Höchst sein. Ansonsten lungert er gerne und schreibt pro Tag je zwei seiner Gedanken auf.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Frankfurt am Main.

Euphorbie „La Linnea One“

La Linnea One

Die Rapperin und Streedancerin war lange unterwegs in Europa und sorgte später als „Lady La Linnea“ in New York Furore. Als sie mit Lady Gaga auf Tournee gehen sollte, wurde es ihr unheimlich. Sie liebte das urbane Leben; nicht jedoch die Bühne.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt am Main.

Zitronenbaum „Zalara Zitrus“

Zalara Zitrus

Die 2,60 Meter große „Zalara Zitrus“ entstammt einem Zitronenkern aus den Peloponnes. Vor 40 Jahren erblickten ihre ersten Blätter das Licht Europas. Seitdem lebt sie in Deutschland an verschiedenen Orten. Aus den Peloponnes nahm sie den Spirit des Genusses mit, der sich in fülligem Wuchs zeigt und in großzügiger Gastfreundschaft gegenüber Kleinstlebewesen äußert. Viele Jahre über fanden im Sommer Speziesübergreifende Vogelkonzerte statt. Nachdem verschiedene Käfer hinzukamen, wurde der Sound etwas experimenteller. In den frühen 1980er Jahren fanden Punkkonzerte statt, bei denen ein besonders großer Hirschkäfer den Sänger gab. Inzwischen lebt „Zalara Zitrus“ in einem Frankfurter Kulturzentrum.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt am Main.

Afrikanische Feige „Acosiana Green“

Acosia Green

Die 20 jährige Schönheit lebt aktuell in Bergkamen ( PLZ 5 ) und sucht ein neues Heim. Sie ist 1,60 Meter groß, äußerst genügsam und hat eine Vorliebe für finnischen Punk und Marvelcomics. „Acosiana Green“ wünscht sich ein weltoffenes Zuhause, in dem sie noch etwas wachsen kann.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Bergkamen.

Kaktus „Tina Triostra“

Tina Triostra

Das Powerpaket liebt die Fülle und ist von einem unglaublichen Optimismus gekennzeichnet. Absolut nichts bringt sie aus der Ruhe. Ihr Lebensmotto: „Das Leben hält alles bereit für mich“. Ihre Mission: „Zuversicht, Vertrauen und Mitgefühl spenden“. Ihr Wunsch: ein neues zu Hause, in dem sie wirken kann.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Monheim am Rhein.

Kaktus „The Smell“

The Smell

Sein Name ist Programm. Mit jeder seiner Stacheln kann er besser riechen, als ein Hund und das auch noch multidimensional. Da dieses fokussierte Riechen jedoch ziemlich anstrengend ab 5 verschiedenen Zielen wird, braucht „The Smell“ einfach lange Regenerationsphasen. 2025 ist er an einem Forschungsprojekt der NASA beteiligt, das erstmalig die Gerüche auf der Mondoberfläche erforschen will.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Monheim am Rhein.

Aloe „Lil Lava“

Lil Lava

Als der Vulkan auf La Palma ausbrach, konnte sie sich in letzter Minute retten und fand sogar eine Mitflug Gelegenheit als blinde Passagierin im Handgepäck. Nach ihrer Ankunft in Düsseldorf, verschlug es sie nach Monheim am Rhein. „Lil Lava“ schreibt derzeit über die Auswirkungen heißer Lava auf das kollektive Gedächtnis von Pflanzen.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Monheim am Rhein.

Euphorbie „Bert Bow“

Bert Bow

Jahrelang war er gelehriger Schüler im japanischen Bogenschießen, gewann viele Wettbewerbe und es schien einfach nur die Erfolgsleiter nach oben zu gehen. Doch dann verscherzte es sich mit seinem Meister. Seine Leistungen ließen nach und er kam in eine große Sinnkrise, an deren Ende er in der Pflanzenklappe in Monheim landete. Die Gemeinschaft ließ ihn wieder Lebensmut schöpfen und er begann mit dem Unterrichten, was ihm riesigen Spass macht.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Monheim am Rhein.

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