Adoptionsbüro mit Leseperformance am 14.6.22 in FFM Höchst

„Pina Palitz“, „Nora Nuss“ und weitere Pflanzen suchen ein neues zu Hause

In Kooperation mit dem Frankfurter Verband läd der Kunstverein quersumme8 e.V. zu einem Nachmittag rund um Pflanzen, Kunst und Literatur.
Adoptieren Sie eine Pflanze vor Ort und erfahren Sie mehr über botanoadopt® und grünen Mitgeschöpfe.
Mit 431art – Haike Rausch und Torsten Grosch, Sansevirie „Xenia Zorb“, Aloe „Zoe and the Dancing Chlorophylls“ sowie weiteren pflanzlichen Individuen.

Mit den pflanzlichen Biografien erzählt 431art auf kurzweilige Art von „Geldbaum Lehman“, Orchidee „E.T.“ und vielen anderen Pflanzen und ermöglicht so
auf humorvolle Art einen emphatischen Blick auf die grünen Geschöpfe. Jede Geschichte wird mit Klängen begleitet. Im anschließenden Adoptionsbüro gibt
es die Möglichkeit eine Pflanze zu adoptieren, um sie direkt mit nach Hause zu nehmen.
Im Café gibt es außerdem natürlich auch Zeit zum Austausch über Pflanzen. „Ich freue mich sehr über die Kooperation mit dem Kunstverein „quersumme8 e.V.
und bin schon gespannt auf die Veranstaltung“ so Klaus Baumgarten, Leiter des Begegnungszentrums Höchst des Frankfurter Verbandes.

Datum und Uhrzeit: Di 14.6.2022, 15:00 – 17:30 Uhr
Ort: Café in der Seniorenwohnanlage, Sieringstraße 54, 65929 Frankfurt/M

Eine Veranstaltung des Kunstvereins quersumme8 e.V. in Kooperation mit dem Frankfurter Verband
Mit freundlicher Unterstützung von Infraserv Höchst und Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Anreise: Link

botanoadopt® Lecture Performance und Adoptionsbüro Oktober 2021

Zur Finissage der Ausstellungen „Die Stadt und das Grün“ sowie „Frankfurter Gartenlust“ im Historischen Museum in Frankfurt/Main war 431art mit einem Adoptionsbüro für Pflanzen sowie einer Lecture-Performance zu Motiven, Hintergründen und Aktionen von botanoadopt® eingeladen. Es wurde rege adoptiert, der botanoadopt® Jahreskalender vorgestellt und viele Gespräche zu Pflanzen geführt.

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NEW ON OUR SHELVES The art duo 431art demonstrates how contemporary art can interact with society. Their conceptual works take on a variety of forms including multimedia installation, public intervention, performance, and photography. As the makers of personified plants, 431art has now created a first with their botanoadopt® and Pflanzenklappe®. Of the approximately 1,000 plants they’ve placed with adoptive parents over the course of their prize-winning project, 100 of them present a world in which plant life is seen in a new way. Jade Plant “Lehman,” Succulent “Emily Sensorship,” and Orchid “Technical Influence” are three of the 100 plant personalities wittily and poetically set in scene in photographic portraits together with their unique life stories. Urban Plants – Bio-Biographies is a book on the fate of city-dwelling potted plants that makes an artistic case for a new way to see vegetative life. The illustrated volume with photographs of indoor plants and short texts by Christoph Wilhelm Aigner, Dana Giesecke, Christian Kaufmann, and Sue Spaid offers insight into the unique destinies of urban plants. BOOK PRESENTATION & READING April 4, 2019, 7 pm Gießkannen Museum Sonnenstraße 3 35390 Gießen Urban Plants – Bio-Biographies / 431art (Haike Rausch & Torsten Grosch) #UrbanPlants #431art #botanoadopt #botanoadopt® #contemporaryart #conceptualart #plantart #installationart #plantlover #plantsofinstagram #plantsmakepeoplehappy #houseplantclub #urbanjungle #horticulture #rescueplants #plantadoption #crowdfunding @startnext #newbook #giesskannenmuseum #distanzverlag #distanzpublishing

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DANK:
„Urban Plants – Bio-Biographies“ wurde gefördert von „KulturMut“, dem Crowdfunding der Aventis Foundation und dem Kulturfonds Frankfurt Rhein-Main, dem Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt/M, der Naspa Stiftung, dem Kunstverein quersumme8 e.V. und dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

Wir danken außerdem allen UnterstützerInnen des Crowdfunding, sowie allen, die konkret am Buch mitgewirkt haben; allen voran unseren AutorInnen Christoph Wilhelm Aigner, Dana Giesecke, Christian Kaufmannm Shelley Sacks, Sue Spaid.

Lecture Sue Spaid at XIV International Forum

Sculpting Nature: LandArt, EcoArt, BioArt
Antwerp and Brussel, Belgium
29 September – 1 October 2016

Curator: Anne Berk, Art critic (The Netherlands)

In 2002 Sue Spaid and Amy Lipton curated Ecovention: Current Art to Transform Ecologies at the Contemporary Arts Center in Cincinnati, US. They coined ecovention to categorize artworks that offer inventive solutions to ecological problems and aimed to demonstrate that artists had not only imagined new possibilities, but had implemented their ideas and were awaiting results.

The exhibition prompted several issues: some felt that the artworks seemed too scientific, while others hated the idea of art having practical applications. Most important, this was perhaps the first US exhibition to acknowledge stakeholders’ role in conserving artworks.
In 2016 she will co-curate Ecovention Europe: Current Art to Re-imagine Ecologies with Roel Arkesteijn in Sittard (The Netherlands).

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Gemüse auf dem Campus

Schönes Projekt der TH Bingen:
«Das Campusprojekt mit zehn Hochbeeten ist eingebunden in die Initiative
„Essbare Stadt Bingen“. »
Weitere Informationen unter: Der Campus wird essbar

Amazonaswälder durch Anbau von Gen-Soja bedroht

„Die Welt“ berichtet über Brasiliens Pläne, den Amazonaswald weiter abzuholzen, um Ackerflächen zum Anbau von genmanipuliertem Gensoja anzubauen, was als Futtermittel zum Einsatz kommen soll.  Zitat des Artikels: „…Wie dramatisch der Status quo ist, zeigt eine neue Studie, die ein internationales Forscherteam gerade im Fachjournal „Science Advances“ veröffentlicht hat. Demnach sind mindestens ein Drittel und bis zu 57 Prozent aller Baumarten im Amazonasgebiet bedroht. Behalten die Wissenschaftler um Hans ter Steege vom Naturalis Biodiversity Center in Leiden (Niederlande) recht, müsste die Zahl der weltweit gefährdeten Arten nach oben korrigiert werden – um mehr als ein Fünftel….“

80-jährige Bäume in FFM-Höchst sind bedroht

In Frankfurt Höchst sollen 80-jährige Bäume einer Bebauung weichen. Die Petition zum Erhalt der grünen Oase kann hier unterzeichnet werden. Die Initiative grünes Höchst fordert die Rückname der Fällgenehmigung und Bauvorhaben unter Berücksichtigung des Naturschutzes.

Bannwald nahe Frankfurt soll dem Kiesabbau weichen

Nach dem Bau der neuen Landebahn am Frankfurter Flughafen im Jahr 2009 wurde klar: ein Bannwald kann aich wirtschaftlichen Interessen geopfert werden. Nur war davon auszugehen, das sei und bliebe die absolute Ausnahme. Die Kiesförderfirma Sehring verstand das offensichtlich anders und begann Anfang Dezember 2013 mit Rodungsarbeiten im Bannwald, die sie jedoch gleich wieder eingestellen mußte. Nun entscheidet das Verwaltungsgerichts Darmstadt, wie es weiter geht.