Sie entstammt einer Bergarbeiterfamilie aus dem Ruhrpott und nahm nach dem Schließen der Gruben den Künstlernamen „Kathrin Koks“ an. Als Performancekünstlerin ist sie regelmäßig in den heutigen Kulturlandschaften des Ruhrgebiets zu sehen. Derzeit bereitet sie eine neue Performance im öffentlichen Raum von Frankfurt vor und plant eine Japanreise.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Bad Homburg.