Der Sohn einer russischen Babuschka-Malerin und eines japanischen Kung-Fu-Filmstars entzog sich früh der kreativen Welt seiner Eltern und wollte Boxer werden. Doch seine Physis spielte nicht mit. Nach dem dritten Krankenhausaufenthalt in Folge eines Boxkampfes sah er seine Zukunft eher im künstlerischen Bereich und experimentierte mit einer Mischung aus Technosounds und Spontan-Improvisation. Nachdem ihm das einen Aufenthalt in der Psychatrie einbrachte, entschied er sich für ein schnödes Leben als Zimmerpflanze.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Butzbach. R.I.P. 2020