
„Emmi Efeu“ reiste Jahre durch die Wüsten der Welt und kam dann über den Hamburger Hafen aus Mogadischo zurück. Von Hamburg verschlug es sie nach Braunschweig, wo sie sich nicht sehnlicher, als einen direkten Zugang zu Wasser wünschte. Nachdem sie gründlich erwogen hatte, ob sie sich im öffentlichen Raum niederläßt oder lieber in einem Badezimmer, entschied sie sich für Letzteres – ohne zu bedenken, was Lichtmangel gerade im Winter für Folgen haben kann. „Emmi“ möchte schnellstmöglich umziehen, um wieder neue Blätter ausbilden zu können.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Bornum am Elm