
Wie ihre Vorfahren von Madagaskar nach Europa kamen, ist bis heute nicht ganz klar. Aufgrund ihrer manchmal meterweit geschleuderten Samen, wird sie auch Spuckpalme genannt. Ihre Art ist in den nördlichen Küstenregenwäldern Madagaskars endemisch, gilt als gefährdet und steht auf der Roten Liste der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur. „Yvonne Yps“ versuchte sich einige Zeit als Redakteurin des Yps-Magazins für die Rechte der Natur einzusetzen. Dann begann sie mit Spuck-Aktionen im öffentlichen Raum, um auf die Situation von Spuckpalme auf Madagaskar aufmerksam zu machen.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Gießen.