
Der aus einer alten niederländischen Handelsfamilie stammende „Joe van den Doo“ liebte es, in seiner Kindheit den Geschichten seiner Großeltern zu lauschen. Erst viel später wurde ihm bewußt, das all die Reisen seiner Vorfahren nach Indonesien auch ihre Schattenseiten hatte. Der Begriff „Kolonialismus“ sollte ihm nicht mehr aus den Wurzelfasern gehen. Seit drei Jahren verfasst er Kurzgeschichten über ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Pflanzen und Menschen.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Volkmarsen.