Der Sohn einer mexikanischen Mutter und eines deutschen Vaters, wurde früh schon ins Struwwelpeter Museum mit genommen und war schockiert über die im gleichnamigen Buch dargestellten äußerst drastischen Erziehungsmethoden. Viel mehr dagegen genoß er die Ausstellung von Arbeiten Frida Kahlos in der Frankfurter Schirn. „Moritz Marunara“ lebte eine Zeit als Straßenmusiker, zog es nach einigen unfreiwilligen Zusammenstößen mit Passant*innen und Entführungsversuchen vor, als Zimmerpflanze zu leben.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Gießen.