„Bella Bulbina“s Vorfahren sind südakrikanische Sukkulenten, deren Heilkräften eine stark aphrodisierende Wirkung zugesprochen wird. Sie ist recht anspruchslos und bekommt lange schöne gelbe Blütenrispen. In freier Natur wächst sie in heißen trockenen und felsigen Gebieten. „Bella Bulbina“ kam nach der Wende nach Berlin und blieb. Nach Jobs als Kellnerin oder Nachtportier fand sie ihren Platz in der Berliner Subkultur. Seit 15 Jahren verkauft sie ihren aphrodisierenden Latte Machiato in Pop-up-Stores; zuletzt auf der Museumsinsel.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Berlin.