In den 1970er Jahren – als die Sansevirien aus der Mode waren und ihm ein Schicksal im Treppenhaus drohte – wanderte er nach Sansibar aus. Statt in einem Treppenhaus unbeachtet zu verkümmern, wollte er lieber das Leben genießen. Auf Sansibar gründete dann eine Strandbar mit ausschließlich aus Meerwasser hergestellten Drinks, die es in den Geschmacksrichtungen „Wasabi-Limette“ und „Crevette-Preiselbeere“ gab. Doch er war seiner Zeit nicht nur derart weit voraus, das er bereits in den ersten beiden Wochen nach Geschäftseröffnung für verrückt erklärt wurde; auch die Einfuhr von Preiselbeeren war auf Dauer zu kostspielig. Also tauchte er unter und lebte fortan als pflanzlicher Gigolo an einem weit entfernten Strand. Als seine Schwester heiratete, kam er zurück nach Europa und blieb. Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Frankfurt/M.