Der im Sicherheitsdienst arbeitende „Ben“ wird zum Schutz bestimmter Personengruppen bei Großevents im öffentlichen aum zusätzlich zu Straßensprerren aus Beton eingesetzt. Vergangenes Jahr hatte er seinen ersten Einsatz auf dem Berliner Weihnachtsmarkt. Sein Auftrag: verdächtige Aktivitäten erkennen und bei den Zielpersonen solange auf Kontakt an deren Waden zu gehen, bis diese den Ort freiwillig verlassen. Mit dieser Stimulation erzeugt er einen massiven Stimmungswandel. Die Personen werden entweder von Klaustrophie heimgesucht oder aber sie verfallen in einen Zustand des friedvollen Glücks.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Gießen.