Sansevirie „Xenia Zorb“

Xenia Zorb

Mutig, tatkräftig und mit dem Spirit der Amazonen setzt sie sich in Botania Frankfurt/M für alle Neuankömmlinge ein. „Xenia“ kam 2021 über die Pflanzenklappe® nach Botania und entschied schnell, zu bleiben.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.

Aloe „Up to Life“

Up to Life

Zuversichtlich, lebensfroh, innerlich stabil und mit einer äußerst hohen Regenerationsfähigkeit ausgestattet, trotz sie den momentanen, sich kumulierenden Krisen und glaubt weiterhin an das Leben selbst.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.

Sansevirie „The Look of Love“

The Look of Love

„:::::,,,,–::::..–;;;;;;;;——_____“ . Mehr spricht sie generell nicht. Das verstehe, wer will. Ist auch egal. Denn „The Look of Love“ betört mit ihrer Ausstrahlung und Erscheinung. Sie ist zudem äußerst anspruchslos.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Darmstadt.

Blattkakteen „The Around Hangers“

In ihrem Topf mit nur 11 Zentimeter Durchmesser haben sie es sich gerade richtig gemütlich gemacht. Sie kultivieren das Herumlungern. Da ihnen das in den Blattadern liegt, müssen sie auch dafür eigentlich rein gar nichts tun. Kurzum: sie genießen das Leben. In Botania Frankfurt bezeichnen die anderen Pflanzen sie als absolute Freaks.
Bereits adoptiert. Inzwischen leben sie in Gießen.

Blattkaktus „Susann Solitair“

Die 57 Zentimeter große „Susann“ lebt eigentlich am liebsten im Kollektiv. Nur durch Zufall landete sie in einem eigenen Topf. Und zu ihrer Überraschung genießt sie es.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Zürich (CH).

Schefflera „Sunna Sungazer“

Sunna Sungazer

Ihr Heim verlor sie aufgrund der Umgestaltung ihres Umfeldes, in das sie offensichtlich nicht mehr hinein zu passen schien. Zu ihrem Glück landete sie bei botanoadopt® und nicht in der Tonne. Ihr frohes Naturell läßt sie so manchen Schicksalsschlag verwinden und stimmt auch alle in ihrem Umfeld froh.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.

Aloe „Samira Schnootz“

Samira Schnootz

„Samira“ litt als Kind of unter Mobbing aufgrund ihres Vornamens. Alle anderen Aloe-Kinder trugen alte deutsche Vornamen, wie „Hedi“, „Erika“, „Malwine“ oder „Annegret“. Da fiel sie natürlich total auf und wurde als Clown beschimpft. Doch als sie Samiras Lied „Babe ich weiß“ hörte, erwachte ihre innere Kraft und sie wußte: niemals mehr würde sie sich klein fühlen.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Kinzenbach.

Aloe „Sami Selinos“

Sami Selinos

Der 20 Zentimeter große „Sami“ kommt gerade aus der Schule. Da er keinen Ausbildungsberuf fand, der seiner Meinung nach Zukunftschancen hat, entschied er sich, zunächst als gewöhnliche Zimmerpflanze zu leben. Er denkt darüber nach, was er aus und mit seinem Pflanzensaft machen könnte.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Weilburg.

Klivie „Pina Palitz“

Pina Palitz

„Pina Palitz“ ist natürlich ein Kunstname. Eine Zusammensetzung aus Pina Bausch und dem tchechischen Ort Palitz, von dem ihre Mutter ihr so viel erzählte. Da sie gerne Tänzerin geworden wäre, das aufgrund ihres langsamen Biorhythmus aber nicht möglich war, änderte sie ihren ursprünglichen Vornamen Jeanne und nannte sich Pina. Jetzt sucht sie ein neues Heim und bei sonnigem Standort blüht sie wunderschön. Ihr Topf hat einen Durchmesser von 30 cm.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.

Euphorbie „Paula Seylanandass“

Paula Seylanandass

Die 76cm große Paula arbeitete im Selbstversuch mit Bodymodification. Dabei nahm sie die Technik des Cut-ups wörtlich, besann sich dann aber auf ihre Kernkompetenz: das Wachstum. Denn sie hatte nicht bedacht, das ihre Wolfsmilch für andere schädlich sein kann und verletzte bei ihrem Selbstversuch eine Katze. Derzeit liest sie Autoren der Beatnik-Generation und davon momentan „Naked Lunch“.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Gießen.