Elefantenohr „Mira“

Mira

Kam zusammen mit Makabu als illegale Einwanderin voller Hoffnungen auf ein besseres Leben nach Europa. Nur die Hypothek auf ihre Ursprungserde ermöglichte die teure Reise durch Schlepper, die in mafiösen Strukturen getarnt als harmlose Blumenhändler ihr Geschäft betrieben. Scheiterte beim Auswahlverfahren der Pflanzen für einen botanischen Garten und landete als Zimmerpflanze über mehrere Umwege schließlich im Frankfurter Westend in der Pflanzenklappe. Wartet nun auf ein Zuhause, indem afrikanische Lebensfreude wohnt.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt in Rüsselsheim.

 

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