„Esther“ wurde in der Schule lange Zeit wegen ihrer hohen kulturellen Bildung und Herkunft aus feinem Hause gehänselt. Man nannte sie „Esther von Läster“, „Esther von Mäster“ oder auch einfach „Esther von Nix“. Das waren noch die harmlosesten Bezeichnungen. Also brach sie die Schule ab, reiste ein paar Jahre durch die Welt, besuchte die chinesische Wiege des Porzellans in Yingdezhen und kehrte Anfang 2020 zurück. Jetzt möchte sie jetzt erstmal zur Ruhe kommen.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Wintertur in der Schweiz.