
Die gesellige „Dora“ leidet sehr unter dem eingeschränkten kulturellen Leben. Gern erinnert sie sich an die unbeschwerten, Spezies-übergreifenden Treffen in auf Konzerten, in Ausstellungen oder Theatern, die sie in vollen Zügen genoß. Doch seit dem ersten Lockdown veränderte sich ihr Lebensgefühl drastisch, da sie äußerst sensibel auf Umwelteinflüsse und Stimmungen reagiert. Seit ihrer Stimmbildung und einer Lichttherapie änderte sich dies und sie wacht jeden Morgen froh gelaunt auf.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Gießen.