Botanische Eigenbötlerin und Koi-Liebhaberin mit japanischen Vorfahren. Ihre Mutter wanderte in den 1970er Jahren nach Deutschland aus. Sie selbst schloss sich früh der Hippiebewegung an, war Fan von Yoko Ono und Teil einer ihrer Performances.
Das Einzige was sie während der Flower-Power-Zeit wirklich vermisste, war die japanische Eleganz und Reduziertheit ihrer frühen Kindheit. Stilistisch lag sie nie auf einer Linie mit der Hippiebewegung, wenn sie auch deren Visionen hoch schätzte.
Bereits adoptiert, inzwischen lebt sie in Gießen.