„Ada“ einst an einem Birnbaum stand, mit dem sie viel verband. Doch dann eine Frucht herunterfiel – süß und fest – gab „Ada“ den Rest. So zog sie denn, platt wie sie war, in eine geheime Pflanzenbar.
Eine Gießkanne griff sie dort auf, und lockte sie – abgefüllt und froh zugleich – ins Giesskannemuseum ins Pflanzenreich, von wo aus sie adoptiert wurde.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Gießen.