„Elke“ lebte in ihrer Teenagerzeit als Punk in Kopenhagen, studierte dann doch noch – zur Freude ihrer Eltern – wenn diese sich auch nicht mit dem Fach anfreunden konnten. Sie waren der Meinung, die Tiefseeforschung eigne sich nicht für eine Grünlilie und schon gar nicht für eine „zu Wipperfürth“. Ihre Meinung behielten sie klugerweise für sich, so das „Elke“ über das Wachstum von Pflanzen ohne Licht promovierte.
Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Elke“ in Gießen.