Paula teilte mit Alma und den beiden Ficus Benjamin und Fritz einen Flur im Technischen Rathaus. Von ihren Besitzern wurden sie über Jahre nur unregelmäßig versorgt und in Rauchschwaden eingehüllt. Jochen, der im terchnischen Rathaus arbeitet, hat sie beim Gießen seiner Pflanzen freundlicherweise mit versorgt und alle per Fahrradanhänger gerettet und in Bockenheim botanoadopt übergeben. Paula hat sich nie recht wohlgefühlt im Umfeld von Behörden und ihre Individualität mit einem eigenwilligen Wachstum zum Ausdruck gebracht. Paula hat sich leider von ihrem desolaten Zustand nicht erholen können. In Botania wird gerade ein Nachkomme aus ihrem letzten Grün gezogen. Sie stand bereits zur Vorbereitung einer angemessenen Trauerfeier, n einem fensterlosen Raum und entwickelte während des 2-wöchigen Aufenthalts einen derart starken Überlebenswillen, das sie an mehreren Stellen auszutreiben begann.
Bereits adoptiert, inzwischen lebt sie lebt in Frankfurt.
One thought on “„Paula“ die Palme”
Yucca elephantipes. Ebenfalls keine Palme.
Wäre sinnvoll, sie zu „köpfen“ und den Schopf bewurzeln zu lassen. die restliche Pflanze treibt dann neu aus.