
Die Zierpfefferdame lebte lange auf La Palma, bis sie sich eines Tages verliebte und mit nach Deutschland flog. „Jamata“ sang in Bars des botanischen Undergrounds, bis das fehlende Tageslicht ihr derart zusetzte, das sie zur einer vierwöchigen Tageslicht-Kur in den botanischen Garten Frankfurts zog. Nach ihrer Genesung versuchte sie sich im Jazz Keller, wurde als Pflanze jedoch kurzerhand vor die Tür gesetzt. Momentan singt sie hauptsächlich im privaten Umfeld.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Gießen