Sie entstammen dem verarmten Landadel tropischer Pflanzen, deren Vorfahren in vor vorletzter Generation in der 1970er Jahren ein Blumenfenster bewohnten und sich anfangs der Illusion hingaben, eigenes Land zu bewohnen. Doch die Schicksalsgemeinschaft mit zahlreichen Kakteen lehrte sie bald eines Besseren. Nach anfänglicher Frustration experimentierten sie mit alternativen Modellen des Zusammenlebens. „Armin und Marilla“ haben das Leben im Blumentopf als Kunstform erhoben undschreiben gerade ihre Doktorarbeit zum Thema „Individuum und Gruppe unter Pflanzen“.
Bereits adoptiert. Inzwischen leben sie in Frankfurt/Main.