„Hoya von Meissen“, letzer Stammhalter des Porzellanadels sucht eine neue Bleibe. Hoya wollte in jungen Jahren Porzellanmaler werden, doch die repräsentativen Pflichten am Hofe ließen ihm kaum Zeit dafür. Nach Jahren dekadenter Feste emigierte er in die Provinz nahe Magdeburg, doch die Einsamkeit trieb ihn in die Stadt. Völlig heruntergekommen und desorientiert saß er in Köln nahe dem Dom, als er barmherzig aufgenommen wurde.
Inzwischen lebt “Hoya von Meissen” in Amsterdam, Niederlande.