Die aus einer Musikerfamilie stammende „Griselda“ lernte früh das Theremin spielen. Doch alle Versuche, damit in ihren für Planetarien konzipierten Sciencefiction-Shows auf zu treten, scheiterten. So hat sie inzwischen eine Technik entwickelt, die es ihr erlaubt, den Wind zur Erzeugung von Tönen zu nutzen.
15 verschiedene Blattstellungen und fünf Drehbewegungen nutze sie virtuos, um Beethovens neunte Symphonie zu spielen.
Bereits adoptiert, inzwischen lebt sie in Gießen.