Klivie „Elea Wolb“

Elea Wolb

Die Schönheit im Tontopf stammt aus einer Familie von Alchemisten. Vor allem ihre Vorfahren mütterlicherseits waren es, die in Pflanzen-Heilkünsten und der Herstellung wirkungsvoller Kräutertinkturen kundig waren. „Elea Wolb“ liebt es, Heilkräuter zu sammeln, wenn die Bienen und Schmetterlinge sie dabei begleiten.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Hilden.

Amaryllis „Amal Amsor“

Amal Amsor

Die schöne „Amal“ ist extrem experimentierfreudig, was ihr Wachstum angeht. Da sie nur einmal pro Jahr prachtvolle Blüten entwickelt, versucht sie derzeit auf anderem Wege zu punkten. Den ultimativen Stylingtrick hat sie zwar noch nicht gefunden. Aktuell erprobt sie tänzerische Gesten und symmetrische Formationen.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Hilden.

Sansevirie „Hella Heyo“

Hella Heyo

Stets gute Laune und Zuversicht versprühend, macht sich „Hella Heyo“ über rein gar nichts Sorgen und lebt immr im gegenwärtigen Moment – meistens jedenfalls. Da sie zudem hinreißende Kurzgeschichten erzählt, ist sie überall ein gern gesehener Gast.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Köln.

Efeutute „Lyra Lobenstein“

Lyra Lobenstein

„Lyra Lobenstein“, eine Ärztin unbekannter Herkunft, praktiziert in einer Praxis, die mehr an eine Theaterkulisse erinnert als an ein medizinisches Etablissement. Ihre Diagnosen sind oft Rätsel, ihre Rezepte poetische Anweisungen, die mehr Verwirrung stiften als Heilung bringen. Die Patienten kommen dennoch in Scharen, angelockt von der Hoffnung auf das Ungewöhnliche und dem Versprechen, die Krankheit als Teil eines größeren Dramas zu begreifen. Viele munkeln, sie selbst sei die Größte aller Hypochonder.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Bergisch-Gladbach.

Aloe „Eliane Ettka“

Eliane Ettka

Die Werke „Eliane Ettka“s,  verfasst auf Papierfetzen und alten Quittungen, sind ein Mysterium für die Literaturwelt, da sie nie veröffentlicht wurden und nur in den Köpfen derer existieren, die ihr zufällig begegneten. Sie lebt in einer Hütte am Rande der Zivilisation, wo sie täglich mit unzähligen Kleinstlebewesen und Pilzen herum lungert. Jetzt zieht es sie ins urbane Umfeld.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Köln.

Klivie „Berenike Bern“

Berenike Bern

Geboren in einem Zeppelin über dem Bermuda-Dreieck, lebt die Autorin von Kurzgeschichten heute in einer schwebenden Burg aus Zuckerwatte, die von einer Schar hyperintelligenter Kolibris bewacht wird. All ihre Geschichten entstehen durch das Abtippen ihrer Träume, die ihr ein telepathischer Oktopus jede Nacht übermittelt. Nach ihrer letzten Lesereise, war sie derzeit auf Kurzurlaub in Monheim.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Bergisch-Gladbach.

Klivie „Solea Schmick“

Solea Schmick

Gerade in ihrer Jugend litt „Solea Schmick“ oft unter Einsamkeit. Aufgewachsen als Einzelkind in einer Beamtenfamilie, wußte sie lange nichts mit sich anzufangen. Bis sie nach drei Tagen Youtube-Videos begann Origami aus Steuerformularen zu falten. Als sie diese veröffentlichte, gingen sie blitzschnell viral.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Monheim am Rhein.

Sansevirie „Alenia Albos“

Alenia Albos

Die Schriftstellerin verfasst ihre Sciene-Fiction-Romane ausschließlich auf Bananenschalen. Ihr kürzlich erschienener Roman „KI – Kill Isa“ spielt zeitgleich in drei Parallel-Universen, von denen das Erste von einer KI kontrolliert wird, das Zweite im Chaos zu versinken droht und im Dritten kreative Methoden zur Entwicklung einer zukunftsfähigen Gesellschaft erprobt werden. Der Roman wird in 27 Sprachen übersetzt, darunter auch Klingonisch.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt am Main.

Fensterblatt „Amaya Schmick“

Amaya Schmick

„Amaya“ wurde als kleines Pflänzlein adoptiert und wuchs in einer Gebäudereinigungsfirma auf. Oftmals versteckte sie sich unter den Büropflanzen, wurde zu ihrem Leidwesen jedoch stets entdeckt. Als sie jedoch eines Tages aus Versehen eingeschlossen wurde und die Nacht in Dunkelheit mit völlig unbekannen Pflanzen verbrachte, die von ihr forderten die Fenster zu putzen, damit das Licht endlich herein kommen möge, hatte sie genug. „Was für Psychos“, dachte sie und war heilfroh, als die ersten Menschen um 6 Uhr ihr Büro betraten.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Monheim am Rhein.

Yucca „Aaliyah Serras“

Aaliyah Serras

Die Installationskünstlerin trennte sich kürzlich von ihrem Stamm, um mehr direkten Bodenkontakt zu spüren und neu wurzeln zu können. Ihre nächste Arbeit im öffentlichen Raum beginnt mit einer Recherche zum Atmungsverhalten von Pflanzen im sowohl im urbanen -, als auch im ländlichen Raum.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Monheim am Rhein.