Kategorie: Glücklich Vermittelt
Hier sind die vermittelten Pflanzen zu finden.
Aloe „Up to Life“
Sansevirie „The Look of Love“
Schefflera „Sunna Sungazer“

Ihr Heim verlor sie aufgrund der Umgestaltung ihres Umfeldes, in das sie offensichtlich nicht mehr hinein zu passen schien. Zu ihrem Glück landete sie bei botanoadopt® und nicht in der Tonne. Ihr frohes Naturell läßt sie so manchen Schicksalsschlag verwinden und stimmt auch alle in ihrem Umfeld froh.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.
Klivie „Pina Palitz“

„Pina Palitz“ ist natürlich ein Kunstname. Eine Zusammensetzung aus Pina Bausch und dem tchechischen Ort Palitz, von dem ihre Mutter ihr so viel erzählte. Da sie gerne Tänzerin geworden wäre, das aufgrund ihres langsamen Biorhythmus aber nicht möglich war, änderte sie ihren ursprünglichen Vornamen Jeanne und nannte sich Pina. Jetzt sucht sie ein neues Heim und bei sonnigem Standort blüht sie wunderschön. Ihr Topf hat einen Durchmesser von 30 cm.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.
Zamioculcas „Nora Nuss“
Kaktus „Mountains of Mystic Love“

Ihr Alter gebe die „Mountains of Mystic Love“ nicht preis. Fest steht nur, das sie in mehreren Jahrzehnten zu ihrer heutigen Form heran wuchsen. Sie sind 80 cm hoch, 25cm tief und 30cm breit. Bei Vollmond geben sie ihre poetischen Geschichten der Liebe preis, die vom Zufall und Glück, von den Sternen, der Kraft der Liebe und Mystik erzählen.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.
„Libella“
Asparagus „Lil von Kallisto“

„Lil von Kallisto“ entstammt einer alten Zirkus Dynastie, die früh verarmte, weil sie nie Raubtiernummern im Programm hatte. Obwohl sie zahlreiche pflanzliche Artist:innen am Hochseil zu bieten hatten, konnten sie kaum überleben. „Lil“ lernte früh, auf eigenen Wurzeln zu stehen. Zunächst versuchte sie sich als Empfangsdame, dann beim Poker und schließlich als Kunst affine Zimmerpflanze. Ganz bewußt kletterte sie 2019 in die Pflanzenklappe® und wurde prompt Teil einer Ausstellung im Kunstmueum Mülheim a.d. Ruhr.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Bad Homburg vor der Höhe.
Zamioculcas „Libela Loi“

„Libela Loi“ lebte Jahrzehnte in der Nähe von Seen. Die meisten ihrer Freund:innen waren Libellen, die ihr schließlich ihren Vornamen gaben. Doch seit dem großen Libellensterbens aufgrund von Umweltverschmutzungen im Jahr 2021, ist sie zutiefst betrübt und zog nach Frankfurt/M, um dort ein neues Leben zu beginnen. Am liebsten ist sie an der Nidda und im Höchster Schlosspark.
Bereits adoptiert. Inzwischen leben sie in Frankfurt/M.