Kaktus „Smira Schmay“

Smira Schmay

Die kleine „Smira Schmay“ wurde aus einem vollkommen überfüllten Topf gerettet und mußte sich zunächst daran gewöhnen, Raum für sich zu haben. Schnell begann sie zu lesen und startete den Tag mit einer Morgenmeditation. Mittags ist ihre Zeit fürs chatten via Wurzelnetzwerken und ab dem frühen Nachmittag ist einfach Lungern angesagt.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Monheim am Rhein.

Yucca „Yannie Amul“

Yannie Amul

„Yannie Amul“ hat indische Vorfahren, die vor langer Zeit ins Rheinland zogen. Zuerst lebten sie in Düsseldorf, entschieden sich dann aber zu einem Umzug nach Monheim am Rhein. Die Eltern betrieben ein kleines Restaurant, gaben dies jedoch auf und touren seitdem durch Deutschland von Streetfoodfestival zu Streetfoodfestival. „Yannie Amul“ blieb und nahm das vielfältige kreative Angebot der Stadt Monheim wahr, wo sich noch immer lebt. Im Selbstversuch beraubte sie sich all ihrer Blätter. Sie sucht jetzt ein neues zu Hause, das ihr Zeit gewährt, zu regenerieren und neu auszutreiben.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Monheim am Rhein.

Dracaena „Liv van den Berg“

Liv van den Berg

„Liv van den Berg“ kam erst kürzlich über die holländische Grenze ins Rheinland. Da sie die Unterbringungsmöglichkeiten vollkommen unterschätzt hatte, entschloß sie sich kurzerhand in der Pflanzenklappe® in Monheim am Rhein Einzug zu halten. Natürlich wohlwissend, der ihr auf diese Weise eine dauerhafte Bleibe vermittelt werden würde.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Monheim am Rhein.

Peperomie „Isalie von Sanz“

Isalie von Sanz

„Isalie von Sanz“ entstammt einem verarmten Adelsgeschlecht. Ihre Vorfahren importierten Rohrzucker und verarbeiteten ihn zu Sirup, zu Sanz. „Isalie“ kannte Sanz lange Zeit nur als Zutat von Cocktails, bis sie schließlich von der Kolonialgeschichte ihrer Vorfahren erfuhr. Ihre Recherchen zur Familiengeschichte verarbeitet sie gerade in Songtexten. Wann ihr Debut erscheint, ist noch unklar.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Düsseldorf.

Zamioculcas „Wanda Wheel of Fortune“

Wanda Wheel of Fortune

Die Glücksbringerin orientiert sich im Wuchs an Glücksrädern und verbindet das mit Weissagungen auf Basis des Tarots. Weissagungen lehnt sie ab. Vielmehr versteht sie sich als eine spielerische Möglichkeit, über das eigene Schicksal nach zu denken.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Köln.

Weihnachtskaktus „Winni Weihnacht“

Geli Gremey

„Winni Weihnacht“ lebte lange Jahre mit Rentieren zusammen und genoss es, zu Weihnachten die Geschenke in einem Schlitten zu den Kindern in aller Welt zu bringen. Bis der Klimawandel die Gletscher schmelzen ließ und der Schlitten letzten Winter in Wassermassen faßt vollständig versank. Nach dem „Winni“ fast ertrunken wäre, beschloß er sein künftiges Leben als klassische Zimmerpflanze zu führen und sich zur Weihnachtszeit voll und ganz auf die Blüte zu konzentrieren.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Frankfurt am Main.

Klivie „Elea Wolb“

Elea Wolb

Die Schönheit im Tontopf stammt aus einer Familie von Alchemisten. Vor allem ihre Vorfahren mütterlicherseits waren es, die in Pflanzen-Heilkünsten und der Herstellung wirkungsvoller Kräutertinkturen kundig waren. „Elea Wolb“ liebt es, Heilkräuter zu sammeln, wenn die Bienen und Schmetterlinge sie dabei begleiten.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Hilden.

Amaryllis „Amal Amsor“

Amal Amsor

Die schöne „Amal“ ist extrem experimentierfreudig, was ihr Wachstum angeht. Da sie nur einmal pro Jahr prachtvolle Blüten entwickelt, versucht sie derzeit auf anderem Wege zu punkten. Den ultimativen Stylingtrick hat sie zwar noch nicht gefunden. Aktuell erprobt sie tänzerische Gesten und symmetrische Formationen.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Hilden.

Sansevirie „Hella Heyo“

Hella Heyo

Stets gute Laune und Zuversicht versprühend, macht sich „Hella Heyo“ über rein gar nichts Sorgen und lebt immr im gegenwärtigen Moment – meistens jedenfalls. Da sie zudem hinreißende Kurzgeschichten erzählt, ist sie überall ein gern gesehener Gast.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Köln.

Efeutute „Lyra Lobenstein“

Lyra Lobenstein

„Lyra Lobenstein“, eine Ärztin unbekannter Herkunft, praktiziert in einer Praxis, die mehr an eine Theaterkulisse erinnert als an ein medizinisches Etablissement. Ihre Diagnosen sind oft Rätsel, ihre Rezepte poetische Anweisungen, die mehr Verwirrung stiften als Heilung bringen. Die Patienten kommen dennoch in Scharen, angelockt von der Hoffnung auf das Ungewöhnliche und dem Versprechen, die Krankheit als Teil eines größeren Dramas zu begreifen. Viele munkeln, sie selbst sei die Größte aller Hypochonder.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Bergisch-Gladbach.