Geldbaum „Manni Monete“

Manni Monete

Auch „Manni Monete“ muß bis Juni umziehen. „Manni Monete“ vereint den Ruhrpott-Charme gepaart mit dem Banker-Lifestyle. Dank seines gesunden Wachstums und seinem Durchmesser von 80 Zentimetern, ist er der ideale Gefährte in instabilen Zeiten.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Osnabrück.

Kaktus „Helli Heart“

Helli Heart

Die 30-jährige (!) „Helli Heart“ suchte dringend ein neues Heim. Sie lebt sie im niedersächsischen Damme, das auch als Karnevalsstadt bekannt ist. Zwar hat sie mit Karneval null-komma-null am Stachel, liebt dafür aber umso mehr den Dümmer See. Bis Juni 2023 muß sie eine neue Bleibe finden. Ihre seltenen Blüten entfaltet sich selten und sind jedesmal ein Ereignis, das sich gerade unter den Insekten schnell herumspricht. „Helli Heart“ wurde innerhalb von drei Tagen „Blitz-adoptiert“.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Osnabrück.

Anturie „Mia van de Solar“

Mia van de Solar

Die sonnenhungrige „Mia van de Solar“ kam gerade 2022 voll auf ihre Kosten, als der Sommer nie zu enden schien. Leider jedoch verträgt sie nicht viel Sonne, so das sie einige ihrer Blätter verlor. „Mia van den Solar“ braucht Halbschatten und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Sie freut sich also über regelmäßiges Besprühen und vor allem über jemanden, der sie bei der Regeneration und ihrem weiteren Wachstum unterstützt.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Weimar.

Weihnachtskaktus „Arising Submarine“

Arising Submarine

Die vitale Tiefseeforscherin begann 2019 einen neuen Lebensabschnitt, indem sie entschied vorerst an Land zu leben. Ihre Entscheidung stellte sich als äußerst weise heraus, nachdem die Pandemie ab 2020 sämtliche Tauchgänge verunmöglichte.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Gießen.

Königin der Nacht „One Night Blossom“

One Night Blossom

Die 90cm hohe „One Night Blossom“ führt das ganze Jahr über ein geruhsames Dasein. Sie lungert gerne in der Sonne herum und liebt es, ihr Umfeld zu beobachten. Einmal im Jahr jedoch verwandelt sie ihre Gestalt von einem Säulenkaktus in ein Blütenmeer.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt am Main.

Königin der Nacht “ Sissy Nightmare“

Sissy Nightmare

Sie liebt die Nächte, die Dunkelheit und den Nebel und gruselt sich füt ihr Leben gern. Vergangenes Jahr begann sie mit den Dreharbeiten an ihrem ersten Horrorfilm mit dem Arbeitstitel „Blüten des Grauens“, in dem Blüten durch ein Raumspray genmanipulierten Ursprungs das 100-fache ihrer ursprünglichen Größe erreichen und schließlich als eigenständiger Organismus zum fleischfessenden Angreifer werden. Sie selbst allerdings blüht völlig friedlich und ist 1,10 Meter groß.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt am Main.

Königin der Nacht „The Queen“

The Queen

Die säulenförmige, 80cm hohe Schönheit verwandelt sich nur für eine einzige Nacht in ein Blütenmeer. „The Queen“ ist ansonsten ganz und gar untypisch für eine Queen. Und sie ist überglücklich, kein repräsentatives Amt inne zu haben.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt am Main.

Avocado „Arvid Advocat“

Arvid Advocat

Der Katzenliebhaber und Hobby-Anwalt liebt das Leben auf der Fensterbank. Er lungert für sein Leben gern und wandelt dabei ganz nebenbei das schädliche CO2 in Sauerstoff. Manchmal liest er schwedische Krimis. Oder er verteidigt Kleinstlebewesen in ihrem Kampf gegen Laubbläser.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Frankfurt am Main.

Lilie „Manon Müller-Schnatz“

Manon Müller-Schnatz

„Manon Müller-Schnatz“ heiratete früh ihren Traummann und lebte lange mit ihm in der zu einem Gewächshaus umgebauten Mühle seiner Vorfahr:innen, ein Habitat für Pflanzen die es feucht mögen und auch mit wenig Licht auskommen. Leider vertrug sie selbst dieses Klima schlecht und so zog sie ersteinmal in ein Hochhaus, um ausreichend Licht zu haben und auch dem Himmel näher sein zu können.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Salzatal.

Lilie „Luca Lörn“

Luca Lörn

„Luca Lörn“ kommt vom Land, genau aus dem Friesischen. Sie mag den friesischen Humor. Die Ausbildung zog sie ins Rhein-Main-Gebiet. Schnell merkte sie, das es vielleicht zu ambitioniert war, als Bankangestellte zu arbeiten. Denn es entsprach weder ihrem Naturell, noch war es mit ihrem Wertesystem vereinbar. Wer hatte sie überhaupt auf diese Idee gebracht? Es war einer dieser Artikel in einem Hochglanzmagazin, das das städtische Businessleben als einzig wahre Beteiligung am gesellschaftlichen Leben verkauft. Inzwischen konnte sie umziehen.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Witzenhausen.