Aloe Vera „Sam Laminu“

Sam Laminu

Sobald er sich vollständig erholt hat, gibt er ab und an ein Blatt zur Hautpflege ab. Bis dahin braucht Sam noch etwas Raum zu Chillen, Sonne und kaum Wasser. „Sam Laminu“ entstammt einer alten Handels-Dynastie, die aber vor über 150 Jahren in die Entwicklung von Hautpflegemitteln wechselte.

Bereits adoptiert Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.

Elefantenohr „Inner Fly“

Inner Fly

Sie läßt sich einfach nicht vom äußeren Ereignissen aus der Ruhe und inneren Kraft bringen. Zwar war das Anfangs extrem schwierig, doch inzwischen ist sie davon überzeugt, das dies einfach die beste Lebensart ist. Sie nennt diese den „Inner Fly“.

Bereits adoptiert Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.

Geldbaum „Moneypenny Bix“

Moneypenny Bix

Tatsächlich wurde sie nach DER Moneypenny benannt. Doch der James-Bond-Kontext wurde ihr spätestens seit Me Too einfach zu unangenehm. „Moneypenny Bix“ konnte schon allein aufgrund dieses Namens nicht anders, als sich für eine Welt ohne Machismus einzusetzen. Ihre Kurzgeschichten sprühen voller Witz gepaart mit einer subtilen Tiefgründigkeit.

Bereits adoptiert Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.

Sukkulente „Mona Sombras“

Mona Sombras

Mona vereint Zielgerichtenheit mit chaotischen Entwicklungen. Für sie ist beides kein Widerspruch; vielmehr bildet deren Verbindung für sie die Essenz zur Überlebensfähigkeit. Derzeit entwickelt sie Erlebniscoachings für Führungskräfte. Doch das Vorhaben ist schwieriger, als zunächst gedacht.

Bereits adoptiert Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.

Aloe „Malina May“

Malina May

Die fragile Schönheit liebäugelt mit Bondage Techniken und schaut sich diese gerade innerhalb der Kultur Japans an. Sie ist pflegeleicht, liebt Sonne und verabscheut zuviel Wasser. Ihre Schwester hat die dadurch bedingte Wurzelfäule das Leben gekostet.

Bereits adoptiert Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.

Weihnachtskaktus „Lea Lex“

Lea Lex

Sie könnte so einiges erzählen von ihrem Leben im Bundesrechnungshof. Doch natürlich waren sich alle dort lebenden Pflanzen ihrer Verantwortung bewußt und beschlossen selbstverpflichtend absolute Verschwiegenheit. Als der Bundesrechnungshof im Juni 2021 vollständig nach Bonn umzog, blieb sie in in ihrer Heimat Frankfurt/M.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Friedrichsdorf.

Elefantenohr „Lazy Lana“

Lazy Lana

„Lazy Lana“ ist der Meinung, für eine Pflanze reiche es, Sauerstoff zu produzieren, CO2 zu wandeln und ein bischen weiter zu wachsen. Also hat sie für sich das Chillen kultiviert und dabei den Gesang der Vögel unglaublich schätzen gelernt.

Bereits adoptiert Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.

Elefantenohren „Jaquin“ und „Flips“

Jaquin und Flips

Die Stand-up Comedians legen gerade eine kreative Pause ein. Meist hält die jedoch nicht lange an. Ihre Spontanität ist einfach zu groß. Beide lernten sich in der Pflanzenklappe® kennen und wußten sofort, das sie einen gemeinsamen Topf beziehen würden. Seitdem entwickelt sich ihr Ideenreichtum ungebremst und beide haben gerade das Singen für sich entdeckt.

Bereits adoptiert Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.

Elefantenohren „Jam“ und „Aika“

Jam und Aika

Das Duo hat den Reggae-Mood in den Blattadern und groovt meist völlig unbemerkt durchs relaxte Leben. Die Beiden haben sich nun vorgenommen, durch ihre Anwesenheit mehr Chillness zu verbreiten. Momentan grooven sie am liebsten morgens.

Bereits adoptiert Inzwischen leben sie in Paris.

Weihnachtskaktus „Irina Itzenbach“

Irina Itzenbach

Ihre Urgrossmutter lebte einst als Zimmerpflanze bei der Köchin des russischen Zaren und kam durch einen Zufall zunächst nach China und überunbekannte Wege nach Europa. Irinas Familiengeschichte liegt weitgehend im Dunkeln. Lediglich ein Aufenthalt ihrer Mutter in Österreich ist noch bekannt. Die Familien-Tradition, um die Weihnachtszeit zu blühen, behielt sie stets bei. Das gibt ihr ein Gefühl der Verbundenheit.

Bereits adoptiert Inzwischen lebt sie in Frankfurt/M.