Der Japaner kam 2010 nach Deutschland, um Gentechnik zu studieren. Eigentlich hatte er vor, vom Einblatt zum mehrblättrigen Gewächs zu mutieren.
Doch die Gentechnik erwies sich als kostenintensiv, zeitaufwendig und risikoreich.
So schätzt er mittlerweile seine Einfachheit und hat sich dem Zen zugewendet.
Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Filip Yamora“ in Frankfurt am Main.