Tochter einer taiwanesischen Näherin und eines Bauunternehmers. Erlebte in ihrer Kindheit die Blütezeit des taiwanesischen Baubooms und hatte drei Jahre einen Hauslehrer, der sie im 25. Stock unterrichtete wenn sie nicht gerade asiatische Kung-Fu-Filme schaute. Nachdem ihr Vater seinen Hauptkunden verlor, wanderte die Famile nach Europa aus und fasste im schwäbischen mit solider Näharbeit der Mutter Fuß, der Vater übernahm einen kleinen Baubetrieb. Nora sehnte sich nach den Hochhäusern ihrer KIndheit und zog nach Frankfurt. Sie studierte 5 Jahre Sinologie an der botanischen Fernuniversität und sucht ein Zuhause mit Verbindung zu Asien.
Bereits adoptiert, inzwischen lebt Nora in Frankfurt/Main.