„Hurli Wurtz“ bezeichnet sich selbst als Intellektuellenhasser. Er ist ein großer Verfechter des gesunden Pflanzenverstandes und der chinesischen Elementelehre, die er durch seine Großmutter väterlicherseits kennen lernte. „Hurli“ lebte 7 Jahre als Großstadtnomade unter Brücken und neben Mülltonnen, bevor er die Vorzüge der Zivilisation wieder freiwillig in Anspruch nahm und erkannte: Kulturleistung muß nicht zwangsläufig intellektuell verschwurbelt sein. Derzeit lebt er interrimsweise sogar in einem Museum: dem Gießkannenmuseum Gießen.
Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Hurli Wurtz“ in Gießen.