„Montezuma“ verdankt ihren Namen einer Mexikoreise ihrer Eltern, genauer: deren Hochzeitsreise. Diese wollten ihrer Tochter zu ihren recht weit verbreiteten Familiennamen einen ausgefallenen Vornamen geben. Ohne jedoch zu bedenken, das dies in der Schule zu ausgeprägten Hänseleien und Mobbing mit abergläubischen Tendenzen führte. Denn jede Diarroe in der Stadt wurde ihr als Rache ausgelegt. Nicht selten verlor sie nicht nur ein Blatt, was zu einem ausgeprägten Wachstumswillen bei ihr führte. Zuweilen blüht sie dezent und feinsinnig.
Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Montezuma“ in Gießen.