Miriam, Tochter eines Bibliothekars und einer Rechtsanwaltsgehilfin wuchs in kargen, aber herzlichen Verhältnissen auf. Ihre Eltern vermittelten ihr den Wert von Büchern und ein ausgeprägtes Gefühl für Gerechtigkeit. Als Teenager beschloß sie für ein Jahr als Aupair-Mädchen nach Arizona zu gehen. Nachdem sie aufgrund ihre Stacheln keine Stelle fand, ging sie in die Wüste und entfaltete ihre heutige Form und kultivierte ihr Mitgefühl, indem sie verirrten Abenteuerurlaubern den Weg aus der Wüste durch Neigung ihrer Stacheln wies. Miriam kam mit einem solchen Urlauber – Kuno – zurück nach Frankfurt. Doch dessen neue Freundin war eifersüchtig auf Miriam, worauf diese gehen mußte. Nun sucht sie ein sonniges Zuhause. Miriam ist sehr genügsam und braucht nur alle 6 Wochen wenig Wasser.
Bereits adoptiert, inzwischen lebt Miriam in Frankfurt/Main.