Der 40-jährige Bohemian lebte lange in Paris und initiierte zahlreiche Salons, in denen sich Künstler, Schriftsteller und Philosophen trafen. Ab und an gesellten sich Mitglieder von Geheimbünden dazu. Sie alle verband die Vision einer kreativeren und lebenswerteren Gesellschaft. Unzählige Nächte verbrachten sie mit Diskussionen, Performances und parapsychologischen Sessions. Eines Tages reiste Monsieur Philippe nach Frankfurt am Main, um sich die Sammlung des Städel anzusehen und blieb, obwohl das nie so geplant war.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Mannheim.