Mariella war Inhaberin einer gutflorierenden Samengroßhandlung, stieg in den späten 70er Jahren jedoch um und gründete eine Manufaktur für Gummi Arabicum. Diese vererbte sie ihrem Neffen Johann, der die Produkte fortan über Manufaktum vertrieb. Mariella wird bis heute am Gewinn des Unternehmens beteiligt, spendet den größten Teil der Stiftung „Wahrnehmung der ganzheitlichen Interessen pflanzlicher Lebewesen“ mit Sitz in Deutschland, genauer Ort unbekannt. Mariella sucht Adoptiveltern, da ihre bisherige Mutter auswandert und sie aufgrund restriktiver Gesetze nicht mitnehmen kann. „Mariella“ muß im Winter ins Haus in einen kühlen Raum.
Bereits adoptiert, inzwischen lebt sie in Frankfurt Höchst.