Die Schönheit aus Ostdeutschland hat asiatische Vorfahren. Als Zimmerpflanze war es nicht immer leicht, ein neues Heim zu finden. Oft genug flüchtete sie vor rabiaten Besitzern, die sie mit der Schere stutzen wollten odersie monatelang ohne Wasser darben ließen. Jedesmal schätzte sie sich überglücklich, auf ihrer Flucht Unterkunft gefunden zu haben.
Mittlerweile hat sie es bis ins Gießkannenmuseum in Gießen geschafft, wo sie bis zu ihrer Adoption bleiben darf.
Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Leila Lu“ in Gießen.