„Freaky Joe“ wurde vom Müll gerettet und hat sich die letzten drei Monate in Botania Frankfurt (PLZ6) erholt. Wahrscheinlich wurden ihm sein Temperament und seine unkonventionellen Ansichten zum Verhängnis. Er fragt sich noch immer, ob es an seiner Vorliebe für Sushi gefüllt mit Handkäs, Senf und Zwiebeln oder an seiner liebsten Freizeitbeschäftigung, den Geldautomatendialogen lag.
Jeden MIttwoch begab er sich zum Geldautomaten der nächsten Bankfiliale und verwickelte die Kunden in einen Gespräch über die Troika.
Bereits adoptiert, inzwischen lebt er in Frankfurt.