Die beiden Ostfriesen und Otto-Fans lebten lange auf Fehmarn, bis ihnen die Insel zu voll wurde. Das Festland lockte sie schon lange und so zogen sie nach Gießen, wo sie derzeit leben und als Nachtwächter im Giesskannenmuseum arbeiten.
Mittelfristig jedoch möchten sie zu ihrer ursprünglichen Tätigkeit, dem Geschichtenerzählen mittels Morsecode zurückkehren. Die Beiden „übersetzten“ das Morsealphabet in Raschel-Laute.
Bereits adoptiert, inzwischen leben „Arndt und Ole Friesempömp“ in Gießen.