Der Pink-Floyd-Fan fieberte seit Jahren auf die Mondfinsternis im Jahr 2015 hin. Um das zu erleben, reduzierte er sein Wachstum auf ein absolutes Minimum und stellte seines Stoffwechsel fast vollständig ein.
Seit der Nacht des roten Mondes jedoch ist er vitaler und ideenreicher Zeitgenosse, der mit hinreißenden Kurzgeschichten überrascht, die er allerdings auch jedem Besucher zum Besten gibt.
„Dark side of the moon“ ist bereits adoptiert, inzwischen lebt er in Frankfurt/Main.