konnte trotz Ozonloch nicht von exzessivem Sonnenbaden lassen, was ihm Verbrennungen ersten und zweiten Grades zufügte. Entgegen seiner Beteuerung, er sei unschuldig, wurde er von seinem Heimatdorf nach einem Flächenbrand verstoßen. Er gelangte über die grüne Grenze ins Westfälische, konnte sich dort jedoch nicht eingewöhnen. Nachdem er wiederholt eine Sonnenbank forderte, wurde er zur Adoption freigegeben. Nachdem er sich weigerte, ins Rhein-Main-Gebiet zu ziehen, nahm ihn eine Gruppe freistehender Pflanzen in ihre Mitte auf, die ihn nun von seinen Zivilisationskrankheiten mittels Freilandaufenthalt kurieren möchten.
Er lebte den Winter über in Schöppingen, bevor der Arbeitern der Grünanlage zum Opfer fiel.