Zamioculcas „Zami Zap La Pancha“

Zami Zap La Pancha

In Kürze feiert „Zami“ ihren 9ten Geburtstag und möchte dies am liebsten in neuer Umgebung tun. Sie ist genügsam und robust, mag südamerikanische Musik und hat eine Brieffreundin in Venezuela. Täglich mailen die beiden sich seit Jahren schon; nun haben sie das chatten für sich entdeckt.

„Zami“s Spitzname ist Glücksfeder. Mit jedem eintreffenden Sonnenstrahl federt sie das Glück in ihre Umgebung.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Elbe

Palme „Madagaskar Minnie“

Madagaskar Minnie

Die 38-jährige Schönheit möchte sich in der Blüte ihres Lebens nocheinmal verändern. Sie hat ein liebevolles Wesen und sucht ein solches Heim. Sie ist robust und anspruchslos, wünscht sich aber einen hellen sonnigen Standort, denn die Heimat ihrer Vorfahren ist Magagaskar. Mit ihren Maßen braucht sie einen großen Raum, den sie mit ihrer Schönheit bereichert. „Magagaskar Minnie“ ist ca. zwei Meter hoch, ihr Durchmesser ist ca. 2 Meter und sie wiegt ca. 50 Kilogramm. Im Winter benötigt sie mindestens 16 Grad Celsius. „Madagaskar Minnie“ lebte in Frankfurt Unterliederbach und ist jetzt innerhalb Frankfurts in ein großes Foyer umgezogen.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Madagaskar Minnie“ in Frankfurt/Main.

Affenbrotbaum „Kelly Kenia“

Kelly Kenia
Kelly Kenia

„Kelly Kenia“ entstammt aus einer Familie von Affenbrotbäumen, den „crassula ovatas“. Vor Generationen wanderte ihre Familie nach Europa aus und landete in Berlin, wo die Familie Wurzeln fasste. „Kelly“ liebt die Stadt und studiert dort die Ethnologie der Pflanzen. Erst vergangenes Jahr reiste sie nach Kenia, um die Lebensweise ihrer Vorfahren zu studieren. „Kelly’s“ Besonderheit sind ihre wunderschönen Blüten.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Kelly Kenia“ Berlin.

Lilie „Lilly Leopard“

Lilly Leopard
Lilly Leopard

„Lilly“ reiste früher mit ihren Eltern oft nach Afrika, um die Leoparden zu beobachten und Freundschaft mit ihnen zu schließen. Da war kein leichtes Unterfangen, denn die stille Annäherung wurde zu oft von Safaribussen oder Großwildjägern unterbrochen. „Lilly“ begann, im Untergrund zu arbeiten, freundete sich mit Berhard Grzimek an mit dem sie nette Teestunden im Frankfurter Zoo verbrachte. Seit einigen Jahren lebt sie als gewöhnliche Zimmerpflanze.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Gießen.

Kaktus „Mount Bombola“

Mount Bombola

„Mount Bombola“ und seine Familie entstammen einem alten Kakteenadel, der am Fuße eines heiligen Berges lebte. „Mount Bombola“ beschloss eines Tages, diesen Berg zu erklimmen. Und als er den Gipfel erreicht hatte, genoß er die Ferne, die Nähe zum Himmel und: er entdeckte die andere Seite der Welt.
Er beschloß sofort, sie zu entdecken und ging herunter. Die Wanderschaft begann.
Nach seiner Adoption hat er sich Gießen niedergelassen.

 

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Mount Bombola“ in Gießen.

Mount-Bombola

Grünlilie „Sharing Life“

Sharing Life
Sharing Life

„Sharing Life“ – der Name ist Programm. Ihr Motto: das Leben wird erst durch Teilen schön. Ununterbrochen also teilt sie ihre Lebenskraft und lebt mit einer kleinen Schar von Nachkömmlingen, die jederzeit ihr eigenes Leben leben dürfen.
„Sharing Life“ liebt den Sommer, lungert gern am Pool und schlürft gern vegane Cocktails.

 

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Gießen.

Amaryllis „Hermine Stein“

Hermine Stein
Hermine Stein

„Hermine“ ist ein Kind der Pflanzenklappe mit einer heute klassischen Pflanzenbiografie. Einst für kleines Geld in voller Blüte in einem Möbelhaus gekauft, wurde sie nach ihrer Blütezeit – zur wohlverdienten Ruhephase – kurzerhand entsorgt.

Doch „Hermine“ hatte Glück. Sie wurde in der Pflanzenklappe abgegeben und lebte ein paar Wochen in Botania. Vom Gießkannen Museum aus wurde sie adoptiert.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Gießen.

Säulenkaktus „Long tall Tessa“

Tessa

Die 2 Meter hohe Frankfurter Schönheit möchte umziehen. Derzeit lebt sie im ersten Stock; sie hätte aber auch nichts gegen einen Ausblick auf die Frankfurter Skyline.

Sie liebt Sciencefiction und schaut bereits zum dritten Mal „Lucy“, deren geistige Kapazitäten und Fähigkeiten sie gerne mittels optimierter Photosynthese erreichen würde. Ansonsten ist sie sehr friedliebend und äußerst humorvoll.

„Tessa“ ist bereits adoptiert und zieht von Frankfurt Niederrad nach Stadtallendorf.

Clivie „Zoe“

Zoe
Zoe

„Zoe“ ist eine äußerst robuste Schönheit, die es vermag, eine Atmossphäre der Ruhe und des Friedens in jedes Heim zu bringen. Sie braucht einen Sonnenplatz, um ihre Blütenpracht entfalten zu können und mag keine Fußnässe. Sie liebt das Afrika ihrer Vorfahren und schaut gerne Actionfilme.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt.

Königin der Nacht „The Gate“

The Gate

„The Gate“ arbeitet als Coach für spezies-übergreifende Konflikte. Dabei konzentriert sie sich auf prozessorientierte, nonverbale körperorientierte Methoden – um sprachliche Barrieren auszuschließen.

Momentan verfasst sie ein Script zur interkulturellen Körpersprache zwischen Pflanzen und Menschen.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt Sie in Darmstadt.