Sukkulente „Omma Schmidt“

Omma Schmidt

„Omma Schmidt“ als Künstlername (!). Als ihre Malerei als Oma-Kunst bezeichnet wurde, nannte sie sich „Omma Schmidt“. In den 1980er Jahren war das. Berlin. Die neuen Wilden. Dann gab es noch „Omma Schmidt“ mit altmeisterlich gemalten Blumenstilleben, die sie als Avantgarde der Sub-sub-Kultur bezeichnete. Damals hieß sie noch Gerlinde Schröbel. Als ihre künstlerische Strategie nicht aufging, stilisierte sie sich selbst zur Kunstfigur. „Omma Schmidt“ nennt sie sich bis heute.

 

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Omma Schmidt“ in Gießen.

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