Vorraussetzungen des Anbaus seltener Sorten
Beitrag zum kritischen Agrarbericht von Karl-Josef Müller
….genetischer Erosion bedrohten Nutzpflanzen“ sieht die Verordnung Nr. 2078/92 ( EWG). Flächenbeihilfen bis zu 250 ECU vor.
Beitrag zum kritischen Agrarbericht von Karl-Josef Müller
….genetischer Erosion bedrohten Nutzpflanzen“ sieht die Verordnung Nr. 2078/92 ( EWG). Flächenbeihilfen bis zu 250 ECU vor.
WWF – World Wildlife Fund
Er zählt zu den einflussreichsten Nichtstaatlichen Organisationen (NGO). Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip „Naturschutz für und mit Menschen“. Dabei läßt er sich von drei übergeordneten Zielen leiten: Bewahrung der genetischen und biologischen Vielfalt der Pflanzen– und Tierarten und ihrer natürlichen Lebensräume. Sicherung unserer natürlichen erneuerbaren Ressourcen durch nachhaltige naturverträgliche Nutzung. Förderung von Wirtschaftsprozessen …
Antarktisvertrag, 1959
km² auch über die antarktischen Sommermonate (Januar/Februar) hinaus eisfrei sind. Die Antarktis verfügt über große Vorräte an Bodenschätzen wie Erdöl, Erdgas, Kohle, Titan, Eisen, Kupfer und auch Gold und Platin. In den antarktischen Gewässern sind zudem eine Reihe wirtschaftlich interessanter Pflanzen und Tiere beheimatet (Krill, Fische, Robben, Wale). (mehr …)
Übereinkommen über den Schutz von Kindern und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der internationalen Adoption
(sog. Haager Übereinkommen vom 29. Mai 1993)
Die Unterzeichnerstaaten dieses Übereinkommens –
in der Erkenntnis, dass das Kind zur vollen und harmonischen Entfaltung (mehr …)
Am 27.9.2001 hat der Bundesrat dem Gesetz zur Regelung von Rechtsfragen auf dem Gebiet der internationalen Adoption und zur Weiterentwicklung des (mehr …)
Die Kommerzialisierung des Wissens – Kein Patent auf Leben!
Was ist TRIPS und worum geht es dabei?
In unseren Gesellschaften werden Wissen und Saatgut zu immer wichtigeren Produktionsfaktoren. Mit dieser zunehmenden Bedeutung stellt sich die Frage, wie die Entwicklung und Entdeckung stärker gefördert werden kann. Die neoliberale Antwort ist die Stärkung geistiger Eigentumsrechte (eigentlich besser: geistiger Monopolrechte). Darunter fallen z.B. Patente, das Urheberrecht, Markenrechte, geografische Herkunftsbezeichnungen oder auch Sortenschutzrechte für Pflanzen.
Seit Gründung der WTO im Jahr 1995 sind alle WTO-Mitgliedstaaten auch Vertragsstaaten des TRIPS-Abkommens über geistiges Eigentum. (mehr …)