Kaffeebaum „Kopi Luwak“

Kopi Luwak
Kopi Luwak

„Kopi Luwack“ hat genug von Schleichkatzen, die ihre KIrschen fressen uns sie als teure Kaffeebohnen wieder ausscheiden. Aus diesem Grund verlies sie Indonesien und landete in Hürth. Sie lebte in einem schönen Garten und wuchs, was das Zeug hält – und wurde zu groß für ihr Interrims-zu-Hause.

Sie ist ca. 1,20 Meter groß und garantiert, das sie kein Snob ist. Mittlerweile lebt sie in Köln.

Kaffeebaum „Feine Milde“

Feine Milde
Feine Milde

„Feine Milde“ hätte wahnsinnig gerne Frau Sommer getroffen. Dann hätte sie ihr nicht nur gesagt, das sie selbst auch ein wunderbares Aroma hat. Sie hätte ihr gesagt, das es viele gute Kaffeesorten gibt und sie hätte davon erzählt, das einst – im fernen 2014 Menschen in Kaffeebars gehen, Männer ihren Kaffee selbst kochen und das sich die Aufbruchstimmung der 1970er Jahre nicht in den Ehen zeigte.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Köln.

Schefflera „Royal Umbrella“

Royal Umbrella

„Royal Umbrella“, einst tätig im Königshaus Dänemark, lebte die letzten Jahre als Büropflanze; glücklich über einen stinknormalen Alltag. Doch auch vor Pflanzen macht der Wandel der Arbeitswelt nicht Halt. Sie mußte leider Umstrukturierungsmaßnahmen weichen und hatte das Glück, von einem Mitarbeiter gerettet zu werden.

 

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt am Main.

Dieffenbachia „Stephan“

Stephan

„Stephan“ liebt Kokosnusseis und lungert gerne in der Sonne. Seinem Vorbesitzer wurde er zu groß und da er naturbedingt – außer der Luftreinigung – eher wenig zur Sauberkeit im Haushalt beitragen kann, lag es nah, ihn in der Pflanzenklappe abzugeben. Er regenerierte sich er im Gießkannenmueum in Gießen, ist auf die Diät – nur Wasser und Licht) und fühlt sich ziemlich wohl.

Bereits adoptiert, „Stephan“ ist ein freundlicher gewitzter Genießer und treuer Freund. Mittlerweile lebt er in Gießen.

Yucca „Oasis Li“

Oasis Li

„Oasis Li“ – der Name ist Programm. Egal, wo sie sich befindet – es entsteht eine Oase der Stille und Wärme.
So ist „Oasis Li“ eine liebevolle Begleiterin für alle, die etwas mehr Ruhe in ihr Leben bringen möchten.
Nach einer Station in Frankfurt, lebt sie nun in Gießen. Es wird berichtet, das sie eine Dach-Oase gründete und dafür im Rahmen von temporären Urban Gardening Projekten einige Anerkennung fand.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Oasi“ in Gießen.

Clivie „Monzabel“

Monzabel

„Monzabel“ ist ein großer Fan von Yma Sumac. Zu gerne wäre sie mit der stimmgewaltigen Sängerin aufgetreten; als Urwaldpflanze oder in einer kleinen Rolle, doch die Auftritte der Sängerin fanden vor „Monzabels“ Zeit statt. Als Teenager wollte sie Gesangsunterricht nehmen, fand jedoch keinen Lehrer, der ihre Gesangstechnik des Wurzelswerks, dessen Töne sie über die Blätter nach oben vibrieren ließ, vertiefen konnte. So blieb sie Autodidaktin.
Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt.

Bambus „Lucky Horse“

Lucky Horse

Der Glücksbambus ist zum chinesischen Neujahr 2014 aus der Bambuszucht entkommen, da er sich vor einem Leben im Supermarkt retten wollte.

Die Aussicht als Dekorationsglücksbringer mißbraucht zu werden, war ihm völlig zu wider.

Er plante sein Leben in Freiheit und hat vorübergehend eine Bleibe in Botania Frankfurt gefunden.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt er irgendwo in Ostdeutschland.

Bambus „Lucky Dragon“

Lucky Dragon

Der Glücksbambus stammt noch aus dem chinesischen Jahr des Drachens. Zum Jahreswechsel verlor er seine ihm zugewiesene Aufgabe und fristete sodann ein Dasein als gewöhnliche Zimmerpflanze.

Und das, obwohl seine Fähigkeiten, Glück zu bringen, zeitlich völlig unbegrenzt sind. „Lucky Dragon“ lebt derzeit in Frankfurt.

Er ist Glücksforscher und liebt die Frankfurter Skyline.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt er in Frankfurt/Main.

Clivie „Jo-Burg“

Jo-Burg

Die Clivie nannte sich nach der Heimat ihrer Vorfahren in Südafrika. Sie gehört zu den Amaryllisgewächsen und liebt die Wärme, aber keinesfalls die Nässe an den Füßen.

„Jo-Burg“ ist Pflanzenanthropologin und verfasst derzeit ihre Studien zu einem Buch auf Papier aus Maismehl.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt sie in Frankfurt.

Clivie „Alphanom“

Alphanom

Die musisch begabte Clivie stammt aus einer Großfamilie im Westerwald, in der alle Familienmitglieder alphanumerische Namen erhielten.

2013 siedelte sie nach Frankfurt über und fand in Botania eine vorübergehende Bleibe.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Alphanom“ in Frankfurt. Sie wurde im Bockenheimer Adoptionsbüro vermittelt.