Ficus „Here I am“

Here I am

Sein Glück war die Pflanzenklappe – auch wenn er nicht ganz hinein passte und sich dezent daneben stellte. Beim ersten Anblick gewann er gleich das Herz der botania-community.
„Here I am“ ist ein begnadeter Performer und Percussionist. Er liebt es hell und verträgt weder Standortwechsel, noch Zugluft.

 

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Frankfurt/Main.

 

Here-I-am

Clivie „Magic Ball“

Magic Ball

„Magic Ball“ wurde vor dem Tod durch Nässe und Kälte gerettet und erholte sich nach dem Umtopfen in frischer Erde in Botania Frankfurt. Sie ist eine wahre Verwandlungskünstlerin, die Sonne liebt, gern jongliert und ihre neuesten Kunststücke zum Besten gibt.
„Magic Ball“ wünschte sich ein dauerhaftes neues Heim; am liebsten mit einem sonnigen Wintergarten.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Kronberg/Ts.

Strelitzie „Madeira“

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Madeira

Bei Sonne blüht sie an Silvester. Und sie kann richtig groß werden – bis zu 2 Meter!
Sie wünscht sich ein Heim, in dem sie bleiben kann und bedankt sich abgesehen von den wunderbaren Blüten, mit Gesang, einem besonderen Duft und guter Laune.

 

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Frankfurt/Main.

 

Madeira

 

Ficus „Smart Guy“

Smart Guy
Smart Guy

Der zart besaitete Ficus wurde vor dem Tod im öffentlichen Raum gerettet. Man hatte ihn einfach ausgesetzt.

Nach einer Station in Botania Frankfurt und einem Ausflug nach Ingelheim erholte er sich im Gießkannenmuseum in Gießen und dokumentierte seine Reise im Stil eines Roadmovies.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Gießen.

Zamioculcas „Into the Sun“

Into the Sun

Die Schönheit aus Südafrika wendet sich stets der Sonne zu, kommt aber auch mal mit weniger Licht aus. Nicht ohne Grund nennt man sie umgangssprachlich auch „Glücksfeder“. Wer also das neue Jahr gleich unter besten Voraussetzungen beginnen möchten, entscheidet sich für „Into the Sun“ – eine dauerhafte Freundin.

 

Bereits adoptiert, inzwischen lebt sie in Darmstadt.

Kaktus „Let’s go“

Lets go RIP

Der Bewegungsfan imitiert gerne typische Laufbewegungen und verharrt mindestens einen Monat in dieser Position. Momentan ist er in Winterstarre und sucht ein sonniges Plätzchen für die Zukunft, denn da entfaltet er seine skulpturalen Qualitäten am besten.

Ein kulturell interessiertes Heim wäre also ideal für ihn.

„Let’s Go“ ist leider für immer von uns gegangen. RIP

Weihnachtskaktus „Power Shower“

Power Shower
Power Shower

Der Wellness-Fan liebt das Saunieren und ist selbst eine echte Powerdusche für jeden in seiner Nähe. Natürlich drängt er sich nie auf. Vielmehr hat er ein sicheres Gespür für den richtigen Moment. Zudem liest er gern und geht gern auf Rock-Konzerte.

Am allerliebsten jedoch lungert auf der Fensterbank herum.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Gießen.

Weihnachtskaktus „Pete“

Pete
Pete

„Pete“ ist ein Nachfahre von einem gewissen „Townshend“ mit gleichem Vornamen, oder genauer gesagt, von dessen Weihnachtskaktus, der vor Jahren auf einem Konzert in London auf noch ungeklärte Weise in den Tourbus kam.

Eigentlich wollte „Pete“ Musiker werden, dann studierte er anber doch Ökotrophologie und entschied sich für ein Leben in Erde.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt er in Gießen.

Sukkulente „Green Pearls“

Green Pearls
Green Pearls

„Green Pearls“ stammt aus einer botanischen Schmuck-Dynastie. Diese machte es sich zu eigen, in Form vollendeter Perlenketten zu wachsen und so zum Schmuck in freier Natur zu werden. Trägerin und Schmuck sind identisch. Eine Trennung existiert nicht. „Green Pearls“ will damit auf die natürliche Schönheit der Natur aufmerksam machen. Vor kurzen gewann sie das Interesse eines Galeristen aus New York, doch „Green Pearls“ möchte sich lieber auf ihre Kreativität und ihr Wachstum konzentrieren, anstatt Häppchen mit Kunstsammlern zu essen.

Bereits adoptiert. Inzwischen lebt sie in Schwabach.

 

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Lilie „Leila Lu“

Leila Lu

Die Schönheit aus Ostdeutschland hat asiatische Vorfahren. Als Zimmerpflanze war es nicht immer leicht, ein neues Heim zu finden. Oft genug flüchtete sie vor rabiaten Besitzern, die sie mit der Schere stutzen wollten odersie monatelang ohne Wasser darben ließen. Jedesmal schätzte sie sich überglücklich, auf ihrer Flucht Unterkunft gefunden zu haben.

Mittlerweile hat sie es bis ins Gießkannenmuseum in Gießen geschafft, wo sie bis zu ihrer Adoption bleiben darf.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Leila Lu“ in Gießen.