Orchidee „Anna Mangor“

Anna Mangor

„Anna“ schadete ihre Idee einer Diät. Sie braucht dringend ein liebevolles zu Hause, was sie so aufnimmt, wie sie ist und von der Idee abbringt, Magermodel bei TV-Castingshows zu werden. Sie hat ein ausgeprägtes Talent zum Geschichten erzählen und liebt Farben.
Anna zieht nach Senftenberg und freut sich auf artgerechte Nahrung und in Orchideenfamilie, in der sie leben wird.

 

Bereits adoptiert, inzwischen lebt in Senftenberg.

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Sukkulenten „Triunion Bay“

Triunion Bay

Die gemeinsame Weltanschauung von Leben, Leben lassen und Botanik machte sie unzertrennlich. Sie lieben das Meer und einen guten Groove. Alles zu seiner Zeit, keep cool, nur keine Hektik – alles ist im Fluß.

Die drei kommunizieren am liebsten Entspanntheit, die sie als Grundvoraussetzung für einfach alles im Leben sehen.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Triunion Bay“ in Darmstadt.

Sukkulente „Duo Botanalis“

Duo Botanalis

Das Duo forschte in seinem unterirdischen Labor zur Verwandlung von Gesteinsschichten in Humus, um zukünftigen Generationen genügend Nahrung zu sichern. Beide spezialisierten sich auf verschiedene Rezepturen aus Sand und Erde für verschiedene Sukkulentenarten und Kakteen und bereiten gerade den online-Vertrieb im botanischen Parallel-web vor.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt das „Duo Botanalis“ in Freiburg.

Grünpflanze „Nele van Hauten“

Nele van Hauten

Die Tochter eines holländischen Kakau-Importeurs wollte einst Seefahrerin werden, lernte dann jedoch bei einem französischen Chocolatier das Handwerk der Confiserie, was sie anschließend in der Schweiz zur Vollendung brachte. Ihre Spezialität sind Kakaubohnen mit Ingwer-Füllung umhüllt von einem Schmelz weißer Schokolade und Kokosflocken.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Nele“ in Frankfurt/M.

Sukkulente „Iljanka Swop“

Iljanka Swop

Sie liebt den Gesang der Vögel und russische Volkslieder, hat einen Sinn für ausgesucht schöne Dinge und studierte botanischen Tanz, der leider aufgrund der eingeschränkten Wahrnehmung menschlicher Lebewesen nicht wahrgenommen wird. Unter ihresgleichen ist sie ein echter Geheimtipp, tanzt mittlerweile jedoch nur noch zu ihrem eigenen Vergnügen.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Iljanka“ in Frankfurt/M.

Sukkulente „Benjamin Schnerg“

Benjamin Schnerg

„Benjamin“, frühreif und als Kind in Großmarkthallen unterwegs mit der aberwitzigen Idee das Sortiment pflanzenfrei zu halten, besann sich als Teenager und konzentrierte sich fortan darauf Chefsukkulente in einem botanischen Garten zu werden. Später dann verstand er, das Pflanzen meist im Kollektiv leben. Heute ist er überglücklich, als pflanzliches Individuum anerkannt zu werden.

 

 

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Benjamin“ in Frankfurt/M.

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Grünlilie „Chep Brancalla“

Chep Brancalla

„Chep“ kam über Südamerika als Austauschschüler nach Italien, ging zum Studium der Politologie nach Frankfurt am Main, wo er aufgrund des vielen Grüns blieb und Straßenmusiker wurde. Seine nächtlichen Sessions im Grüneburgpark sind legendär.

 

 

Bereits adoptiert, inzwischen lebt er in FFM komfortabel in einer Wohnung.

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Sukkulente „SEK Lebensfreude“

SEK Lebensfreude

Das Sonder Einsatz Kommando der pflanzlichen Organisation zur Förderung allgemeiner

Lebensfreude und besonderen Glücks ist am liebsten in der Nähe von Konsumtempeln

aktiv.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „SEK Lebensfreude“ in Frankfurt am Main.

Agave „Ima“

Ima

Temperamentvolle Agave mit ausgeprägter Tequila-Aversion, die eine poetische Ader hat,

Harfe spielt und heute in einer WG in Frankfurt wohnt.

 

Bereits adoptiert, inzwischen lebt Ima in Frankfurt/M.

Agave „Piet Zwart“

Piet Zwart

Piets Vorfahren waren niederländische Seefahrer. Seine Eltern hatten eine kleine Käsemanufaktur nahe Amsterdam, die soviel Gewinn abwarf, so das Piet in Japan Dromologie studieren konnte, das Land jedoch nach dem Reaktorunglück von Fukushima verließ.

Nach Stationen in Botania Frankfurt und dem Giesskannenmuseum Gießen, hat er inzwischen in Gießen ein neues Heim gefunden.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Piet“ in Gießen.