„Petrunella“ Kalanchoe

Petrunella

ÄltesteTochter von Carla. Gründete Ende der 90er eine südamerikanische Dark-Wave-Band, die mit mäßigem Erfolg startete. Versuchte sich anschließend als Model für Seramis, verließ die Branche jedoch aufgrund einer Nahrungsunverträglichkeit. Sucht ein bodenständiges liberales Umfeld.

 

 

Bereits adoptiert, inzwischen lebt Petrunella in Dachau.

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Kalanchoe „Carlo“

Carlo

Jüngster Sohn von Carla und sehr medienaffin. Schaut am liebsten Zeichentrickserien, wie Wiki oder die Simpsons. Wünscht sich einen gleichgesinnten Freund. Möchte später Medienwissenschaftler werden und nach Südamerika auswandern.Carlo wurde auf den Empathiemeilen Berlin adoptiert.

 

Bereits adoptiert, inzwischen lebt Carlo in Berlin.

Eukalyptus Blue Gum „Euli“

Euli †

„Euli“ wurde im Frühjahr 2008 aus einem Samenkorn geboren und hat es seither zu einer stattlichen Grösse von ca. 1,60 m geschafft. Daher sucht er nun eine neue Heimat, in der er sich freier entfalten kann. Gibt man ihm viel Wasser, produziert er weiche grosse Blätter, die man auch sehr gut für Tee verwenden kann.
Seine Grosseltern gaben folgendes weiter: „… hat im Gegensatz zum Ziereukalyptus ein starkes, echtes Aroma, wie Eukalyptusbonbon, weiche große, silbergraue Blätter und ist extrem schnellwüchsig. Die durstigen Pflanzen sollten niemals austrocknen, das vertragen sie nicht!“ „Euli“ wird nicht an Adoptiveltern, die Koalas beherbergen vermittelt.

Euli ist inzwischen in Oberursel /Taunus verstorben.

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Christusdorn „Josef“

Josef

Josef entschied sich kurz vor seinem Ableben zu voller Blüte und möchte das Leben doch nochmal genießen. Er ist ein liebenswerter, stiller und stetiger Freund. Er hat mitfühlende Adoptiveltern gefunden.

Josef lebt seit Oktober 2009 in Köln.

Ficus „Filippi“

Filippi

Wurde in der Pflanzenklappe im Frankfurter Westend abgegeben. Strahlte dort in voller Schönheit und vereint zwei Wesen in seinen Ästen. Diese zeigen sich in unterschiedlichen Blattfarben und zeugen von der Vielseitigkeit Filippis, der in seinem Inneren stets die vollen Möglichkeiten des Raumes zwischen zwei Polen auslotet und mit frischen Ideen füllt. Inspiriert jeden, der ihn aufnimmt.

 

Bereits adoptiert, inzwischen lebt „Filippi“ in Ludwigshafen.

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Sukkulente „Big Mama“

Big Mama

„Big Mama“ erhielt ihren Namen von den Nachbarssukkulenten einer Frankfurter Fensterbank. Auf engstem Raum drängten sie sich alle in wenigen Töpfen. Big Mama hatte stets ein offenes Ohr für die Sorgen ihrer Mitsukkulenten und erzählte allen die wunderbarsten Geschichten. So vertrieben sie sich die nicht enden wollende Zeit, bis sie alle eines Tages in der Pflanzenklappe im Westend landeten. „Big Mama“ wünscht sich ein Zuhause mit Familienanschluss.

 

Bereits adoptiert, inzwischen lebt sie in Darmstadt.

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Usambara-Veilchen „Waltraut“

Waltraut †

Waltraut hört gerne Ethno Punk und Jamaika Ska. Sie neigt zu exzessiven Wassergelagen und singt zu fortgeschrittenenr Stunde auch gern mal mit. Waltraut hieß vor zwanzig Jahren noch Walter, hat sich aber entschieden fortan als weibliches Veilchen ihr Leben zu genießen.

Waltraut steht auf Filme von John Waters. Zur Zeit lebt sie auf dem Frankfurter Römerberg 9 und wurde dort bereits adoptiert.

 
Inzwischen ist sie in Frankfurt am Main verstorben RIP.

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Orchidee „Miranda“

Miranda

Hält sich trotz des Abstiegs von der Hitliste der meistgeliebten Zimmerpflanzen wacker und ungebrochen selbstbewußt. Blüht bei richtiger Ernährung in trotziger Schönheit und mag aufgrund ihres sensiblen Verdauungssystems keine kulinarischen Experimente. Sucht Gleichgesinnte, die Harmonie und Ästhetik unabhängig von Zeitgeist und Moden umsetzen.

Miranda lebt inzwischen im Frankfurter Nordend.

Elefantenohr „Mira“

Mira

Kam zusammen mit Makabu als illegale Einwanderin voller Hoffnungen auf ein besseres Leben nach Europa. Nur die Hypothek auf ihre Ursprungserde ermöglichte die teure Reise durch Schlepper, die in mafiösen Strukturen getarnt als harmlose Blumenhändler ihr Geschäft betrieben. Scheiterte beim Auswahlverfahren der Pflanzen für einen botanischen Garten und landete als Zimmerpflanze über mehrere Umwege schließlich im Frankfurter Westend in der Pflanzenklappe. Wartet nun auf ein Zuhause, indem afrikanische Lebensfreude wohnt.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt in Rüsselsheim.

 

Elefantenohr „Makabu“

Makabu

Kam zusammen mit Mira als illegaler Einwanderer voller Hoffnungen auf ein besseres Leben nach Europa. Nur die Hypothek auf seine Ursprungserde ermöglichte die teure Reise durch Schlepper, die in mafiösen Strukturen getarnt als harmlose Blumenhändler ihr Geschäft betrieben. Scheiterte beim Auswahlverfahren der Pflanzen für einen botanischen Garten und landete als Zimmerpflanze über mehrere Umwege schließlich im Frankfurter Westend in der Pflanzenklappe. Wartet nun auf ein Zuhause, indem afrikanische Lebensfreude wohnt.

Bereits adoptiert, inzwischen lebt in Rüsselsheim.